Aktuelles aus unseren Pflegeeinrichtungen

NRW-Gesundheitsminister von Tagespflege beeindruckt

Vergangene Woche gab es prominenten Besuch im Malteserstift St. Marien: Karl-Josef Laumann (rechts im Bild) hat die Tagespflege der Pflegeeinrichtung, das „Hotel zur Post“ im münsterländischen Drensteinfurt kennengelernt und war vor allem von den modernen Räumlichkeiten und der guten Stimmung vor Ort beeindruckt. Hausleitung Jeanette Möllmann (2.v.r.) hat die Gelegenheit genutzt und mit dem Gesundheitsminister über den Pflegenotstand und Lösungsansätze dazu angesprochen.

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In guten und in schlechten Zeiten: Wir halten zusammen!

Wir sind beeindruckt: Um der Familie ihrer ukrainischen Kollegin zu helfen, haben die Mitarbeitenden im Malteserstift St. Suitbert in Bottrop Geld gesammelt - und konnten am Ende sagenhafte 450 Euro spenden! Die Familie musste ihre Heimat in der Ukraine verlassen und ist nach vier Tagen Flucht bei den Verwandten in Bottrop angekommen Mit dem Geld wollen die Kolleginnen und Kollegen ihnen die erste Zeit in Deutschland ein wenig erleichtern. Sie sind kurzfristig im Dienstplan eingesprungen, damit die Kollegin sich um ihre Lieben kümmern konnte. Das nennen wir Zusammenhalt!

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Hallo Frühling!

Gerade sind schöne Momente wichtiger denn je. Wenn Schreckensmeldungen und Bilder der Zerstörung die Nachrichtenlage beherrschen, tut es gut, zumindest die kleinen, positiven Augenblicke wahrzunehmen. Deshalb heute einmal ein sonniger Frühlingsgruß an alle da draußen! Sonne strahlend blauer Himmel und milde Temperaturen machen uns gute Laune und Lust auf mehr. Und wie verbringt Ihr Eure Kaffeepause?

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Bewohner, Mitarbeitende und Angehörige beten gemeinsam

Für das Leid der Menschen in der #Ukraine gibt es keine Worte. Die Bewohner und Mitarbeitenden im Malteserstift Haus St. Birgitta haben zusammen mit Gästen und Angehörigen gebetet und gesungen - und den Betroffenen auf diese Weise Kraft und Beistand gesendet - und auch einander Halt gegeben. Eine Mitarbeiterin aus der Einrichtung kommt aus der Ukraine. Die Andacht in der Kapelle des Hauses beschreibt eine Bewohnerin so: "Die friedliche Atmosphäre war für alle Menschen, die schlimmes Unrecht erdulden müssen, und war den Teilnehmern ein echter Trost. Ein Zusammensein, das Kraft im Miteinander bescherte, im Teilen der Sorgen und im Trost spenden." Am meisten brauchen die vom Krieg betroffenen Menschen gerade Lebensmittel und Medikamente. Wenn auch ihr spenden möchtet, könnt ihr das hier tun: www.malteser.de/jetzt-spenden

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