„Wir sind sehr froh darüber, dass der Bau des Malteserstift St. Barbara so zügig vorangeht und die Einrichtung schon bald ein neues Zuhause für viele hilfebedürftige Menschen sein kann“, sagt Roland Niles, Geschäftsführer der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH. Der Plan, den Betrieb im Sommer 2019 aufzunehmen, kann voraussichtlich gehalten werden.
80 stationäre Pflegeplätze, davon zwölf für an Parkinson erkrankte Menschen
Mit insgesamt 80 stationären Plätzen für kranke und pflegebedürftige Menschen ist das Malteserstift St. Barbara ein großer Zugewinn für die Region. Insbesondere der Schwerpunktpflegebereich für an Parkinson erkrankte Menschen, der zwölf Plätze umfasst, deckt eine Bedarfslücke für diese Pflegeform ab. Bundesweit gibt es bisher nur drei Einrichtungen, die diese speziell ausgestatteten Pflegeplätze anbieten.
19 Appartements Wohnen mit Service für noch recht selbstständige Senioren
Neben dem stationären Pflegebereich entstehen am Malteserstift St. Barbara 19 Appartements für Wohnen mit Service, in die noch recht selbstständige Senioren einziehen können. „Gerade beim Wohnen mit Service ist die Nachfrage groß“, berichtet Thomas Müller-Bußmann, Hausleitung des Malteserstift St. Barbara. „Etwa die Hälfte der Wohnungen ist bereits für Interessierte reserviert.“ Die nächste Möglichkeit, sich über die Appartements zu informieren, besteht am Donnerstag,
17. Oktober um 16 Uhr. Die Veranstaltung findet im Blockhaus an der St. Hedwig Kapelle, Gansenbergweg 37 in Hünxe statt.
Högemannshof: Wohngebiet mit Mehrgenerationencharakter
Zeitgleich mit dem Malteserstift St. Barbara baut Georg Spitzer, Bauherr und Geschäftsführer der SWF Projektbau GmbH & Co. KG, im Högemannshof 26 Eigentumswohnungen und 14 Doppelhaushälften für Singles, Paare und Familien. So kann in dem rund 15.000 m² großen Quartier ein lebendiges Miteinander von Jung und Alt entstehen.
„Unser Dank gilt den beteiligten Bauhandwerkern, die dieses Tempo zur Erstellung des Rohbaus vorgelegt haben. Uns ist es sehr wichtig, dass die Nachbarschaft durch die kurze Bauzeit so wenig wie möglich belastet wird. Dies ist vor allem möglich, weil alle Hochbauten in dem Baugebiet zeitgleich beginnen“, so Spitzer.
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Olga Jabs, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Malteser Rhein-Ruhr gGmbH, E-Mail: olga.jabs@malteser.org, Telefon: 0176-63157762