„Kleine Kneipe" im Malteserstift St. Maximilian Kolbe

So jung kommen wir nie wieder zusammen!
Nich lang schnacken - Kopp in Nacken!

In der „Kleinen Kneipe" im Malteserstift St. Maximilian Kolbe geht es manchmal zu wie in einem echten Wirtshaus – nur mit etwas ruhigeren Gästen und ohne Sperrstunde. Hier wird über alte Zeiten philosophiert und bei einem Bier oder einem Gläschen Wein auf die Gesundheit angestoßen. Wer glaubt, dass Seniorinnen und Senioren nur Kaffee und Tee trinken, hat diese gesellige Runde noch nicht erlebt! Die Stimmung ist locker, die Gespräche mal tiefgründig, mal herrlich albern. Ob alte Freundschaften gepflegt oder neue Bekanntschaften geschlossen werden – in der "Kleinen Kneipe" ist immer etwas los. Doch nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner kommen gerne her: Auch das Personal schaut ab und zu auf ein Getränk vorbei, plaudert mit den Gästen und sorgt dafür, dass sich alle wohlfühlen. Manchmal kann es sogar turbulent werden, wenn sich zwei Senioren über die besten Fußballmannschaften streiten oder jemand lautstark erzählt, wie früher alles besser war – nur um dann festzustellen, dass es hier und jetzt eigentlich auch ziemlich schön ist. Die "Kleine Kneipe" zeigt, dass Geselligkeit, Genuss und ein bisschen Schabernack keine Altersgrenze kennen. Denn eines ist sicher: Wer hier einmal Platz genommen hat, kommt immer wieder gerne zurück – auf ein kühles Bier, ein gutes Gespräch und das Gefühl, mitten im Leben zu sein!, erzählt Thorsten Kerth, Hausleiter des Malteserstift St. Maximilian Kolbe.


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