Angela von Strachwitz (Systemischer Coach und Mitglied des Kuratoriums) und Margarete von Croy (Vorsitzende des Kuratoriums) bereiteten den Mitarbeitenden des Malteserstifts St. Maximilian Kolbe zum wiederholten Mal ein besonderes Erlebnis: Keramikmalen als teambildende Maßnahme und zur kreativen Entspannung. Dies war wieder eine willkommene Gelegenheit, bei der die Kolleginnen und Kollegen nicht nur ihre Kreativität entfalten konnten, sondern auch eine kleine Auszeit vom oft fordernden Arbeitsalltag fanden. Die Veranstaltung bot Raum für Entspannung, stärkte das Gemeinschaftsgefühl und förderte den Austausch abseits der üblichen Arbeitsroutine. Während der kreativen Zeit herrschte eine großartige Atmosphäre! Nach und nach trudelten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein und hatten auch gleich genaue Vorstellungen, welches Gefäß und welche Dekoration sie darauf malen würden. Anfänglich herrschte eine konzentrierte Ruhe des Malens. Ideengeber waren Abbildungen eines Handbuchs. Nach und nach entstanden Gespräche und man gab sich gegenseitig Tipps: „Die Ohren des Pferdes sind ja viel zu groß, und hier guck mal, das Pferd steht doch nicht richtig!” Und schwups - verselbstständigten sich die Gespräch über einen Ort in Ostholstein in die vergangene Kindheit und über Dinge und Zeiten, die schön und mit viel Freiraum in der Kindheit zu tun hatten.
Am Ende des Nachmittags waren nicht nur bunte Keramikstücke entstanden, sondern auch ein spürbares Gefühl von Verbundenheit. Die fertigen Werke – ob mit zu großen Pferdeohren oder nicht – wurden mit Stolz betrachtet, erfüllt von der Überraschung, dass die Teilnehmenden trotz fehlender Vorkenntnisse solch beeindruckende Meisterwerke erschaffen hatten. Mit einem Lächeln nahmen sie ihre Werke in Augenschein, zufrieden und stolz auf das, was aus diesem kreativen Nachmittag hervorgegangen war – ein kleines individuelles Kunstwerk für jeden.
Keramikmalen im Malteserstift St. Maximilian Kolbe
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